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ThomasJenewein
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In der heutigen Episode des SAP Education NewsCast geht es um etablierte Technologien im digitalen Lernen und um Zukunftstrends. Dabei verraten die Experten Gudrun Porath (Learning Journalistin), Roman Rackwitz (Gamification Experte) und Jochen Robes (Weiterbildungsblogger und Hochschullehrer für Corporate Learning) im Gespräch mit dem Host Thomas Jenewein auch praktische Tipps zur Umsetzung.



Etablierte Technologien im Digitalen Lernen


Alles was in Richtung Informationsvermittlung geht, kann sich laut den Experten als etabliert behaupten. Hierzu gehört beispielsweise auch das beliebte Thema Blended Learning, das viele verschiedene Lernmethoden und Medien miteinander kombiniert. Ob Audio oder Video, dies zählt mittlerweile zum Standard. Auch Lernplattformen lassen sich in Unternehmen immer häufiger wiederfinden.

Zukunftstrends im Digitalen Lernen


Bezugnehmend auf die Lernplattformen lässt sich besonders erkennen, dass diese immer weiter ausgebaut, Benutzeroberflächen und User Interfaces verbessert und mit Technologien wie dem Single Sign-on zur Verbesserung der Usability angereichert werden.

Was ebenfalls zu beobachten ist, ist das Zusammenwachsen von Arbeit und Lernen. Das Kollaborative und Kreative ist zunehmend beliebt, insbesondere Online Formate wie z.B. Workshops oder allgemein virtuelle Arbeitsräume.

In den Anfangsstadien lassen sich auch Aspekte wie Virtual Reality und Augmented Reality sehen, speziell wenn es um Dinge wie Maschinen, Gebäude etc. geht.

Etwas näher am Durchbruch sind Chatbots im E-Learning, die beispielsweise im Rahmen von Onboardings genutzt werden können und als Ersatz zu eher einseitigen PDF-Checklisten dienen.

Tipps für Praktiker


Es ist notwendig zunächst eine Bedarfsanalyse zu machen und zu schauen, welches Format am passendsten ist und welche Inhalte damit vermittelt werden können. Für Menschen, die beispielsweise viel unterwegs sind, könnten von daher Podcasts ein attraktives Medium darstellen. Es nützt nur wenig die abgefahrensten Formate anzubieten, wenn der Endanwender diese nicht nutzen kann oder nicht nutzen will.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang ist also auch Touchpoints zu generieren, damit die Menschen verstehen, warum sie etwas lernen sollen. Bei Bedarf & Relevanz wird jede Art von Lerninhalt attraktiv und das Format wird plötzlich zweitrangig. Natürlich ist es möglich diverse moderne Technologien zur Aufbereitung zu verwenden, um das Ganze etwas aufzumotzen. Um herauszufinden, welche davon implementiert werden sollen, müssen die Lernverantwortlichen aber zunächst selber erst einmal Erfahrungen sammeln und die Formate testen, um sich zunächst Wissen anzueignen und sich vom Format zu überzeugen. 

Wir bedanken uns für‘s Reinhören und hoffen der heutige Podcast hat Euch gefallen. Wir freuen uns darüber, wenn Ihr unsere Beiträge in sozialen Medien teilt und liked und auch teilt was ihr mitgenommen habt.

Shownotes:

Gudrun Porath auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gudrun-porath-4178425/
Jochen Robes auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jrobes/
Roman Rackwitz auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/romanrackwitz/
ZP Online 365 - https://www.zukunft-personal.com/de/highlight-topics/learning-training/